Leistungen:
Orthopädie, Unfall- & Handchirurgie
Unsere Leistungen im Bereich Orthopädie, Unfallchirurgie, Handchirurgie – Wir bringen Sie wieder in Bewegung!
Im MVZ DRK-Kliniken Nordhessen in Kassel werden sämtliche unfall- und verschleißbedingte Erkrankungen des Bewegungsapparates behandelt. Es erfolgt die spezifische Untersuchung und Behandlung durch einen unserer hochspezialisierten Fachärzte. Ergänzt durch moderne Radiologie werden nach Diagnosestellung individuelle Therapiekonzepte erstellt. Diese reichen von konservativen Maßnahmen wie Ruhigstellungen durch Schienen und Gipsverbände sowie Physiotherapie bis hin zu verschiedenen Infiltrationstherapien der verschiedenen Gelenke und auch der Wirbelsäule.
Als operative Therapiemaßnahmen kommen minimalinvasive gelenkerhaltende Maßnahmen wie z.B. Gelenkspiegelungen zum Einsatz. Bei vollständigem Verschleiß wird der Gelenkersatz mittels moderner Implantate angeboten. Gemeinsam mit dem Kollegen aus dem Fachbereich der Neurochirurgie erfolgt die interdisziplinäre Behandlung bei Wirbelsäulenbeschwerden. Für spezielle Krankheitsbilder rund um die Hand- und Fußchirurgie stehen ebenfalls sämtliche konservative und operative Therapie-Maßnahmen zur Verfügung.





Erkrankungen und Verletzungen der Schulter
Aufgrund von Verschleiß oder nach Unfällen kann die sog. Rotatorenmanschette reißen. Diese aus mehreren Muskeln und Sehnen bestehende Struktur ist für die Schulterfunktion essenziell. Im MVZ DRK Kliniken Nordhessen bieten wir die Diagnostik und Therapie der Rotatorenmanschetten-Ruptur an. Neben konservativen Maßnahmen erfolgt zumeist mittels minimalinvasiver Arthroskopie die Diagnostik und die Naht der Rotatorenmanschette.
Sollte es nach einem Unfall z. B. beim Sport zu einer Verrenkung der Schulter (sog. Schulterluxation) gekommen sein, wird diese notfallmäßig eingerenkt. Im weiterem muss in den meisten Fällen mittels Schulterspiegelung eine Stabilisierung der Schulter erfolgen, um weitere Verrenkungen zu verhindern. Wir führen diesen Eingriff minimalinvasiv mittels Schultergelenkspiegelung durch.
Die Schultergelenksarthrose entsteht häufig als Spätfolge nach Unfällen oder auch ohne erkennbare Ursache. Ziel ist zunächst mittels konservativer Maßnahmen die Beweglichkeit und Funktion der Schulter zu verbessern. Hier kommen Krankengymnastik oder auch Infiltrationen in Frage. Sind die verschiedenen konservativen Therapie-Möglichkeiten ausgeschöpft oder bestehen dauerhaft Beschwerden, sollte eine Schultergelenksprothese eingesetzt werden. Im Rahmen einer stationären Behandlung in unserem Krankenhaus kann aus den verschiedenen zur Verfügung stehenden Schultergelenksprothesen die individuell passende Prothese eingesetzt werden.
Erkrankungen und Verletzungen der Ellenbogen
Aufgrund von Überlastungen, die z. B. beim Tennis spielen auf der Streckseite des Ellenbogens oder beim Golf spielen auf der Beugeseite des Ellenbogens auftreten können, entstehen Schmerzen und Reizzustände an den Muskelansätzen, die zu Kraftminderung und chronischen Schmerzen führen können. In unserem MVZ in Kassel werden die verschiedenen Therapien Taping, Physiotherapie, Spritzentherapie und auch die Operationen angeboten.
Der sog. Ellennerv (Nervus ulnaris) verläuft beugeseitig um den Ellenbogen. An dieser Stelle ist der Nerv besonders empfindlich (sog. Musikantenknochen). Aufgrund einer Engstelle kann es zu Schmerzzuständen oder Nervenausfällen kommen. Die Nervenausfälle werden in unserem Fachbereich Neurologie gemessen. Bestätigt sich die Diagnose, sollte der Nerv freigelegt werden. Diesen Eingriff führen wir in unserem Krankenhaus ambulant oder stationär in mikrochirurgischer Technik durch.
Handchirurgie
Durch die Einengung des Nervus medianus (sog. Karpaltunnel), entstehen typischerweise Schmerzen in der Hand mit einschlafen und Kraftminderung. Teilweise fallen Gegenstände aus der Hand. Zunächst erfolgt die klinische Untersuchung und bei Verdacht die Nervenmessung in unserem Fachbereich Neurologie. Bestätigt sich hier die Nerveneinengung, sollte der Karpaltunnel gespalten werden. Wir führen den Eingriff bei uns im Krankenhaus ambulant durch.
Durch zunehmende Strang- und Knotenbildung in der Hohlhand bis in die Finger reichend, kann es zur Bewegungseinschränkung der verschiedenen Finger kommen. Am häufigsten ist der Ringfinger betroffen. Bestehen Beschwerden oder nimmt die Bewegungseinschränkung zu, sollten die Knoten bzw. Stränge entfernt werden. Die Entfernung erfolgt in mikrochirurgischer Technik, zumeist stationär bei uns im Krankenhaus.
Bei degenerativen Veränderungen der Gelenke im Handbereich erfolgt zunächst eine konservative Therapie. Es kommen Ruhigstellungen, Ergotherapie und Schmerzmittel zum Einsatz. Bei anhaltender Symptomatik werden an den Fingergelenken Gelenkprothesen eingesetzt. Bei der sog. Rizarthrose, der Arthrose des Daumensattelgelenkes, kommen verschiedene Techniken der Knochenentfernung und Stabilisierung mittels körpereigenen Sehnen zum Einsatz.
In unserem MVZ erfolgt die Akutbehandlung und auch die Nachbehandlung sämtlicher Verletzungen der Weichteile und der Knochen des Handskeletts wie z. B. die Beugesehnenrisse mit sekundären Rekonstruktionen oder auch die Kahnbeinbrüche oder Weichteilrekonstruktionen.
Beispiel Kahnbeinbruch: Das Kahnbein ist ein Knochen der Handwurzel, der bei einem Sturz auf die Hand brechen kann. Die Behandlung der Kahnbeinbrüche erfolgt minimalinvasiv mittels moderner Doppelgewindeschraubenambulant bei uns im Krankenhaus.
Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule
Beschwerden, die von der Wirbelsäule ausgehen, können sehr vielseitig sein. Diese reichen vom einfachen Hexenschuss über Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule bis hin zu Bandscheibenvorfällen, Einengungen der Wirbelsäule oder sogar Brüchen, z.B. durch Osteoporose.
Die Bandscheiben sind bindegewebige Verbindungen und Puffer zwischen den Wirbelkörpern. Drückt sich das Bandscheibengewebe in den Rückenmarkskanal oder drückt auf eine Nervenwurzel, spricht man von einem Bandscheibenvorfall. Manche Bandscheibenvorfälle verlaufen unbemerkt, andere verursachen Schmerzen in der betroffenen Wirbelsäulenregion und vor allem auch im Versorgungsgebiet der betroffenen Nerven. Also an der Halswirbelsäule im Bereich der Arme und bei der Lendenwirbelsäule im Bereich der Beine. Die Symptomatik ist vielfältig und reicht von ausstrahlenden Schmerzen über Gefühlsstörungen bis hin zu Lähmungen. Besteht der Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall, wird zunächst eine Kernspintomographie (MRT) durch den Fachbereich Radiologie durchgeführt. Bestätigt sich die Diagnose wird zumeist eine konservative Therapie eingeleitet. Diese besteht aus Physiotherapie, medikamentöser Therapie und in einigen Fällen auch einer Spritzentherapie. Die Therapie kann ambulant oder stationär erfolgen. Bei anhaltender Symptomatik oder zunehmenden Lähmungserscheinungen sollte eine Operation durchgeführt werden. Hier wird mittels kleinem Hautschnitt und mit Hilfe eines Operationsmikroskops der Bandscheibenvorfall aufgesucht und entfernt. Auch diese Eingriffe werden bei uns im Krankenhaus durchgeführt.
Durch verschiedene Verschleißerscheinungen in höherem Alter, mit Nachlassen der Bandscheiben und Verschleiß der Wirbelgelenke, kann es zu einer Einengung des Rückenmarks im Rückenmarkskanal kommen. Dies macht sich bemerkbar durch Schmerzen und Schwächegefühl im Rücken und vor allem auch den Beinen bei Belastung. Besteht der Verdacht für diese Erkrankung, wird sie mittels MRT diagnostiziert. Zunächst erfolgt eine konservative Therapie. Es erfolgt Krankengymnastik zur Rückenschule und Kräftigung der Rücken- und Bauchmuskulatur. Ggf. werden Infiltrationen durchgeführt. Bei stark ausgeprägter Symptomatik erfolgt, vergleichbar zur Bandscheibenoperation, mit Hilfe kleiner Hautschnitte und unter dem Operations-Mikroskop, die sparsame Erweiterung des Rückenmarkkanals zur Entlastung des Rückenmarks und den Nervenwurzeln. Besteht eine ausgeprägte Symptomatik oder eine Instabilität in der Wirbelsäule, wird gleichzeitig bei der Operation eine Stabilisierung der Wirbelsäule (Spondylodese) durchgeführt. Dabei wird die Bandscheibe entfernt und durch eine Bandscheibenprothese ersetzt und die Wirbelsäule zusätzlich mit Schrauben und Stangen stabilisiert. Im Wirbelsäulenzentrum werden jegliche Arten an Wirbelsäulenoperationen, gemeinsam mit den Kollegen der Neurochirurgie, durchgeführt.
Brüche der Wirbelsäule entstehen bei jungen Menschen häufig durch Hochrasanz-Unfälle. Bei älteren Menschen, insbesondere bei bestehender Osteoporose, entstehen Brüche auch nach einfachen Stürzen oder sogar ohne ein solches Ereignis. Häufig bestehen anhaltende Schmerzen bei Belastung und Bewegung in dem betroffenen Wirbelsäulenabschnitt, vor allem in der Brustwirbelsäule und der Lendenwirbelsäule. Besteht der Verdacht auf einen Wirbelkörperbruch, erfolgt die Diagnostik mittels Röntgen und MRT. Bestätigt sich die Diagnose, wird zumeist eine konservative Therapie mit Physiotherapie und Schmerzmedikamenten durchgeführt. Bei stark ausgeprägten Brüchen und anhaltender Symptomatik kommt auch eine operative Behandlung in Frage. Dabei kommen minimalinvasive Therapieverfahren, wie Zementeinspritzung oder minimalinvasive Stabilisierungen der Wirbelsäule zum Einsatz. Begleitend sollte immer auch eine Therapie der Osteoporose eingeleitet werden.
Erkrankungen und Verletzungen der Hüfte
Verschleiß der Hüfte ist eine Volkskrankheit. Diese entsteht aus verschiedenen Ursachen, z. B. nach Unfällen aufgrund von Fehlstellungen oder auch ohne erkennbare Ursache. Bemerkbar macht sich eine Arthrose im Hüftgelenk durch belastungsabhängige Schmerzen, häufig besteht ein sog. Einlaufschmerz, d. h. insbesondere die ersten Schritte nach dem Aufstehen sind schmerzhaft. Die Schmerzen sind typischerweise auch im Gesäß oder auch in der Leiste lokalisiert.
Die Diagnose wird mittels körperlicher Untersuchung und Röntgenaufnahmen gestellt. Es stehen verschiedene Therapie-Optionen zur Behandlung der Hüftgelenksarthrose zur Verfügung. Diese reichen von Physiotherapie über Einlagen, Schmerzmitteln oder auch Injektionen in das betroffene Gelenk. Sind all diese Maßnahmen ausgeschöpft, kommt der Ersatz des Hüftgelenkes in Frage. Zur Verfügung stehen verschiedenste Implantate, die zumeist in minimalinvasiver Technik eingebracht werden können. Gemeinsam mit unseren Experten wird für jeden Patienten das individuell passende Implantat und Operationsverfahren ausgewählt und geplant. Der Eingriff erfolgt stationär im Krankenhaus mit anschließender (stationärer) Rehabilitation.
Erkrankungen und Verletzungen der Knie
Bei Sportverletzungen ist es sehr häufig das Kniegelenk betroffen. Aufgrund der verschiedenen Weichteilstrukturen (Bänder und Meniskus) müssen verschiedene Verletzungen unterschieden werden:
- Meniskusriss: Reißt bei einem Unfall der Meniskus, bestehen Schmerzen im Kniegelenk bei Belastung und Bewegungseinschränkungen, zum Teil sogar Blockaden, sodass das Knie nicht mehr gestreckt werden kann. Die Diagnose sollte frühzeitig mittels MRT gestellt werden. Die meisten unfallbedingten Meniskusrisse müssen operiert werden. In Frage kommt eine Naht des Meniskus oder auch eine Glättung bzw. Teilentfernung, je nach Art des Risses. Die Eingriffe erfolgen im Rahmen einer Kniegelenkspiegelung minimalinvasiv, im Regelfall ambulant in unserem Krankenhaus.
- Riss des vorderen Kreuzbandes: Durch ein Verdreh-Trauma des Kniegelenkes z. B. beim Fußball spielen oder auch Ski fahren reißt sehr häufig das vordere Kreuzband. Dies führt zunächst zu Schwellung und Schmerzen im betroffenen Gelenk. Dauerhaft verbleibt ein Instabilitätsgefühl, da das Kreuzband als Stabilisator des Kniegelenkes fehlt. Neben den unmittelbaren Einschränkungen der Instabilität, kann diese auch ein Wegbereiter eines späteren Gelenkverschleißes, also einer Kniegelenksarthrose sein. Aus den genannten Gründen wird im Allgemeinen die Operation bei Kreuzbandrissen empfohlen. In den meisten Fällen erfolgt der Ersatz des Kreuzbandes durch eine körpereigene Sehne, welche an der Oberschenkelinnenseite entnommen wird. Der Eingriff wird im Rahmen einer Kniegelenksspiegelung durchgeführt, ergänzt durch den Hautschnitt für die Sehnenentnahme. Zumeist führen wir den Eingriff im Rahmen eines kurzen stationären Aufenthaltes durch. Anschließend erfolgt eine längere, individuell abgestimmte Rehabilitationsphase.
- Ausrenkung der Kniescheibe (Patellaluxation): Bei Knieverletzungen kommt es nicht selten zur Ausrenkung der Kniescheibe. Glücklicherweise renkt sich die Kniescheibe häufig spontan wieder ein. Es verbleibt aber eine schmerzhafte Schwellung im Bereich des Kniegelenkes. Die Diagnose wird mittels MRT-Untersuchung gestellt. Die initiale Behandlung erfolgt konservativ mit kurzfristiger Ruhigstellung und Physiotherapie zum Muskelaufbau und Stabilisierung der Kniescheibe. Kommt es zu wiederholten Ausrenkungen der Kniescheibe, sollte eine operative Stabilisierung dieser erfolgen. Dies wird in den meisten Fällen mit einer körpereigenen Sehne durchgeführt, welche ebenfalls am Kniegelenk entnommen wird.
Aus vielen Ursachen kommt es zu Verschleißerscheinungen am Kniegelenk. Diese reichen von Meniskusrissen über Knorpelschäden bis hin zum vollständigen Gelenkverschleiß (Gonarthrose).
Bei anhaltenden Beschwerden kommt auch eine operative Therapie in Frage. Ziel ist es zunächst, Gelenke zu erhalten, also mit einem kleinen Eingriff die Symptome zu lindern. Mit einer Gelenkspiegelung kann das Knie weiter untersucht werden. Gleichzeitig können Meniskusrisse und Knorpelschäden behandelt werden. Zur Behandlung der Knorpelschäden kommen modernste Knorpeltransplantationen zum Einsatz. Dabei wird körpereigenes Gewebe im Labor angezüchtet und anschließend eingesetzt. Die Gelenkspiegelungen können zumeist ambulant bei uns im Krankenhaus durchgeführt werden. In einigen Fällen erfolgt auch eine kurze stationäre Behandlung.
Besteht ein ausgeprägter Gelenkverschleiß im Kniegelenk, und sind die Beschwerden mit den konservativen Maßnahmen nicht zu lindern, besteht die Indikation zum Kniegelenksersatz. Dafür stehen verschiedene Implantate zur Verfügung. In einigen Fällen ist es ausreichend eine Teilprothese (sog. Schlittenprothese) einzusetzen. Bei vollständigem Gelenkverschleiß muss eine Vollprothese, ein sog. Oberflächenersatz, eingesetzt werden. Bei ausgeprägten Schäden des Kapselbandapparates oder stärkeren Fehlstellungen sowie zuvor schon eingesetzter Endo-Prothese, müssen Sonderprothesen eingesetzt werden. Die Eingriffe erfolgen stationär bei uns im Krankenhaus. Die verschiedenen Implantate werden nach individueller Indikationsstellung eingesetzt.
Sprunggelenk- und Fußchirurgie
Durch Verdrehtraumata des Sprunggelenkes kommt es zu sehr häufig, z.B. beim Sport, zu Kapselbandverletzungen im Bereich des Außenbandapparates. In der Untersuchung steht der Ausschluss eines Knochenbruches im Vordergrund. Wir die Diagnose des Bänderrisses gestellt, erfolgt eine konservative Therapie mit einer Schiene (USG-Orthese) für sechs Wochen. Nur bei chronischen Instabilitäten kommt eine operative Therapie mit Bandplastik in Frage.
Bei dem sog. Hallux valgus kommt es zur zunehmenden Fehlstellung der Großzehe, welche zu kosmetischen Problemen, Schmerzen durch Druckstellen und Funktionseinschränkungen führt. Zunächst wird eine konservative Therapie mit Einlagen und Entlastung durchgeführt. Bei anhaltender Symptomatik werden, je nach Schwere des Befundes, verschiedene Operationsverfahren mit Umstellung des ersten Mittelfußknochens durchgeführt. Der Eingriff erfolgt zumeist stationär bei uns im Krankenhaus.
Bei dem sog. Hallux rigidus kommt es zu einem Verschleiß des Großzehengrundgelenkes. Dies führt zu schmerzhaften Bewegungseinschränkungen. Die Therapie ist zunächst konservativ mit Einlagen zur Entlastung. Bei anhaltender Symptomatik stehen verschiedene Operationsverfahren, wie Versteifung oder auch Gelenkprothesen, zur Verfügung.
Allgemeine Informationen zum Fachbereich und Ärzte-Team
Unsere Orthopäden bieten Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus alle konservativen und operativen Leistungen bei Erkrankungen des Bewegungsapparates an. Erfahren Sie mehr über den Fachbereich Orthopädie und unser Ärzte-Team in Kassel.